Über diese Krankheit

Um was es geht

Osteoporose betrifft viele ältere Menschen, wobei Frauen doppelt so häufig betroffen sind. Die Krankheit führt zu einer Abnahme der Knochenmasse und damit zu einem erhöhten Risiko eines Knochenbruchs auch bei leichten Unfällen. Da im Alter das Sturzrisiko steigt, kommt es häufig zu osteoporosebedingten Frakturen. Die häufigsten dieser Knochenbrüche betreffen das Handgelenk, die Wirbelsäule und die Hüfte.

Was wir für Sie tun

Untersuchung und Diagnose

Am SMA steht rund um die Uhr eine erfahrenes Notfall-Team, sowie die notwendigen Diagnosegeräte bereit, um eine rasche adäquate Behandlung zu ermöglichen.

Behandlung

Ist der Bruch nicht stark verschoben, so kann durch Schonung, eventuell mit Gips-Ruhigstellung, eine gute Heilung erzielt werden. Ist eine Operation nötig, so unterscheidet sich die Technik meist nicht von der Versorgung anderer Brüche. Allerdings kann die Stabilität bei osteoporotischem Knochen schwieriger zu erreichen sein. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit der Geriatrie, um eine alterstraumatologisch angepasste Betreuung zu gewährleisten. Besteht der Verdacht auf Osteoporose, kümmern wir uns nach der Hospitalisation um die entsprechende Abklärung.

Zuständige Fachbereiche

Akutgeriatrie
Orthopädie
Radiologie
Unfallchirurgie

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