Über diese Krankheit

Um was es geht

Bei der Erkrankung kommt es zu einer Verengung der Atemwege, die im Verlauf der Krankheit meistens zunimmt. Hierbei treten Entzündungen im Bereich der Bronchien und Bronchiolen auf und das Lungengewebe wird zerstört. Diese sogenannte obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem können einzeln oder in Kombination auftreten. Sind die Veränderungen der Lunge erst einmal entstanden, bleiben sie bei COPD lebenslang bestehen und schreiten in der Regel weiter fort. Eine Heilung der chronischen Erkrankung gibt es bis heute leider noch nicht.

Symptome und Folgen

Die wichtigsten Symptome der COPD sind Atemnot, Husten und Auswurf. Abgeleitet von den Anfangsbuchstaben sprechen Mediziner auch von der AHA-Symptomatik. Täglicher Husten ist meistens das erste Anzeichen der Erkrankung. Zu Beginn tritt er bei vielen Betroffenen vor allem morgens auf. Im Laufe der Zeit wird er immer häufiger, hartnäckiger und schlimmer. Begleitet wird der Husten von Auswurf.

Was wir für Sie tun

Untersuchung und Diagnose

Das bedeutendste und aussagekräftigste diagnostische Hilfsmittel im Zusammenhang mit der COPD ist die Lungenfunktionsprüfung. Ihre Ergebnisse ermöglichen auch die Einteilung in spirometrische Schweregrade.

Behandlung

Leider gibt es bis heute keine Möglichkeit, eine COPD zu heilen. Deshalb beschränkt sich die Behandlung bisher darauf, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Die allerwichtigste Massnahme ist der vollständige Nikotinstopp, da hierdurch in praktisch allen Fällen das Fortschreiten der Erkrankung gestoppt werden kann.

Zuständige Fachbereiche

Pneumologie

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